Durchgangswiderstand: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Lexikon der Kunststoffprüfung
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<li>Hellerich, W., Haenle, S.: Werkstoffführer Kunststoffe: Eigenschaften, Prüfungen, Kennwerte,      Carl Hanser Verlag München, Wien (2004)</li>
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<li>Hellerich, W., Haenle, S.: Werkstoffführer Kunststoffe: Eigenschaften, Prüfungen, Kennwerte. Carl Hanser Verlag, München Wien (2004)</li>
 
<li>DIN IEC 60093 (1993-12): Prüfverfahren für Elektroisolierstoffe; Spezifischer Durchgangswiderstand und spezifischer Oberflächenwiderstand von festen, elektrisch isolierenden Werkstoffen (IEC 60093:1980), Deutsche Fassung HD 429 S1:1983</li>
 
<li>DIN IEC 60093 (1993-12): Prüfverfahren für Elektroisolierstoffe; Spezifischer Durchgangswiderstand und spezifischer Oberflächenwiderstand von festen, elektrisch isolierenden Werkstoffen (IEC 60093:1980), Deutsche Fassung HD 429 S1:1983</li>
 
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Version vom 2. August 2010, 08:59 Uhr

Durchgangswiderstand

Der Durchgangswiderstand ist der Quotient einer zwischen zwei Elektroden angelegten elektrischen Spannung und der zwischen diesen Elektroden gemessenen Stromstärke.

An den Prüfkörper werden an gegenüberliegenden Flächen zwei Elektroden angelegt, die verschiedene Geometrien besitzen können. Bei vorgegebener Spannung, deren Wert in Bezug auf den Abstand der Elektroden unterhalb der Durchschlagfestigkeit liegen muss, und konstanter Stromstärke wird der Widerstandswert ermittelt. Dabei wird der Strom entlang der Oberfläche nicht berücksichtigt und mögliche Polarisationserscheinungen an den Elektroden vernachlässigt.


Literaturhinweise

  • Hellerich, W., Haenle, S.: Werkstoffführer Kunststoffe: Eigenschaften, Prüfungen, Kennwerte. Carl Hanser Verlag, München Wien (2004)
  • DIN IEC 60093 (1993-12): Prüfverfahren für Elektroisolierstoffe; Spezifischer Durchgangswiderstand und spezifischer Oberflächenwiderstand von festen, elektrisch isolierenden Werkstoffen (IEC 60093:1980), Deutsche Fassung HD 429 S1:1983